Man braucht:
150 g Braunen Zucker
50 g Kokosöl
4 Tropfen Bio-Eukalyptusöl
4 Tropfen Bio-Rosenwasser
Bio-Rosenblüten (frisch oder getrocknet, unbehandelt)
Zuckerpeelings befreien die Haut von kleinen Schüppchen und wirken pflegend.
Das steckt drin:
Hochwertige Öle pflegen die Haut und versorgen sie mit Feuchtigkeit. Ätherische Öle können weitere Wirkungen hinzufügen. Rosenwasser, aber auch Rosenöl, sorgen beispielsweise für einen angenehm rosigen Duft, der sich positiv auf die Stimmung auswirkt. Eukalyptusöl verleiht dem Scrub ebenfalls einen angenehm frischen Duft, wirkt jedoch auch durchblutungsfördernd und antibakteriell. Bei ätherischen Ölen unbedingt zu Bio-Ölen greifen, die sich für die äußerliche Anwendung eignen. Der Scrub kann im Anschluss auch noch mit frischen oder getrockneten Blüten und Co. verfeinert werden. Auch hier sollte man auf Bio-Qualität achten.
So geht’s:
Zunächst Kristallzucker in eine Schüssel geben und mit Kokosöl vermischen. Das Kokosöl sollte zimmerwarm sein, damit es schön cremig ist und sich einfacher mit dem Zucker verbindet. Danach einige Tropfen ätherisches Öl und Rosenwasser hinzugeben und einrühren. Zum Schluss die frischen Rosenblätter heiß abspülen, trocknen, klein hacken und unterheben. Wir haben für unsere Menge eine Blüte verwendet. Den fertigen Rosen-Scrub in ein heiß ausgespültes und desinfiziertes Gläschen abfüllen, verschließen und mit einem schönen Etikett oder Sticker beschriften.Der Scrub sollte kühl und trocken gelagert werden und hält einige Wochen. Das Peeling am besten auf die angefeuchtete Haut geben und ganz sanft mit kreisenden Bewegungen einmassieren. Anschließend abspülen und die Haut ruhen lassen. Personen mit besonders trockener oder schnell gereizter Haut sollten bei Peelings generell vorsichtig sein.
In einem schönen Glas, gemeinsam mit einem Peelingschwamm, ist der Rosen-Scrub auf jeden Fall das perfekte Geschenk!
Fotos und Text von we love handmade